Heute Vormittag hatten wir 25km/h Gegenwind und in der Mittagspause haben wir es uns im Biwacksack gemütlich gemacht, wo es schön warm war. Die Dichtemessung konnten wir in diesem Notshelter trotzdem durchführen.
Ab 13 Uhr kam ein leichter Ostwind auf, der uns von Frank Polte aus Norwegen gestern schon vorangekündigt wurde. Darauf haben wir uns am Abend vorher schon vorbereitet, aber leider war der Wind dann doch zu schwach – oder wir zu schwer.
(Von der Hanna an Jens Kratzel: „Ich hab die Wiese im Aurachtal mit dem grönländischen Schnee getauscht.“) Wir haben zwar keine nennbaren Kilometer mit dem Schlitten geschafft, aber ein paar Runden Kiten, die Spaß gemacht haben, oder ist das Zeitverschwendung?
Laufend gings dann weiter, sogar im T-Shirt. Das erste mal ist es ziemlich „flach“, schon noch steigend, aber keine Mulden mehr.
Wir wollen uns heute nochmal bei allen Hauptsponsoren bedanken, für ihre großartige Unterstützung! Ohne euch wäre diese Expedition nicht möglich gewesen:












Aktueller Standort: https://share.garmin.com/Heimexpedition2021
2 Antworten
Schön daß der Gegenwind „abgemildert“ wird durch den kräftigen Rückenwind aller Sponsoren und Unterstützer!
Es ist bestimmt ein tolles Gefühl, daß viele an euch und eure Ideen und Ziele glauben und dran teilhaben wollen.
Miteinander kann man so viel erreichen.
Das hört und sieht alles totally crazy aus. Hab noch nie solche Sonnenstrahlen von der Sonne gesehen. Ihr seit richtige Wildlinge. Haltet durch, viel Kraft und genießt die freie Eiswildnis ✌🏿